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Bogenschießen und „Wasser unter der Lupe“ beim Ferienspaß in der Waldschule

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Auch in diesem Jahr durften sich viele Kinder über die Ferienspass-Aktionen des Fördervereins der Waldschule Walldorf freuen.

(bb) Am ersten Ferientag, dem 28. Juli 2016, nahmen jeweils 10 Kinder am Workshop im Bogenschießen und bei der Wassererforschung teil. Unter der kompetenten Leitung von Jürgen Böhm, Gründungsmitglied des Fördervereins und Leiter der Bogenschießen-AG an der Waldschule, konnten die Kinder einen ersten Einblick in das Bogenschießen gewinnen. Natürlich mussten erst die Grundregeln und die Sicherheitsvorschriften gelernt werden, bevor sie den Hand- und Armschutz anlegen und den Bogen spannen durften. Und dann ging es los mit dem Schießen auf die Scheiben. Schon nach kurzem Üben gelangen viele Treffer. Der kleine Platz neben dem Werkpavillon ist wie geschaffen für die Jagd auf  wilde Tiere mit Pfeil und Bogen. Jürgen Böhm erhielt Unterstützung vom FSJler der Waldschule, Florian Heitlinger.
Lorenz Kachler, Rektor der Waldschule, erzählte, dass es in diesem Schuljahr auch eine Bogenbau-AG an der Waldschule gab, an der Erstklässler mit Begeisterung teilnahmen und sich Pfeile und Bogen aus Bambus selbst bauen konnten. Wie Herr Kachler im Namen des Deutschen Feldbogen-Sportverbandes weiter ausführte, wünscht sich der Verband solche Bogenschießen-AGs noch an weiteren Schulen. Der Präsident des DFBV Walter Luksch, wohnhaft in St. Leon-Rot, wurde am späteren Vormittag zu einem Kurzbesuch beim Ferienspaß erwartet. In naher Zukunft soll auch in Walldorf ein Verein für Bogenschießen gegründet werden.

Im Pavillon 1 der Schule trafen sich die Wassererforscher, um verschiedene Experimente mit Wasser durchzuführen. Wie sich z. B. gefärbtes Wasser in Verbindung mit sauren Stoffen wie Kohlensäure oder Zitronensäure verändert, interessierte die kleinen Forscher sehr. Sie führten begeistert selbst u. a. mit Reagenzglas und Pinzette viele Versuche durch. Leiterinnen der Experimente waren Dr. Andrea Schröder-Ritzrau, ebenfalls Gründungsmitglied des Fördervereins, sowie Andrea Höflein und Agnes Groß-Bölting, engagierte Mitglieder des Fördervereins der Waldschule.

Nach einem interessanten und spannenden Vormittag beim Bogenschießen und der Wassererforschung gab es für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine kleine Stärkung für den Nachhauseweg.

[See image gallery at www.wiwa-lokal.de]

Text und Fotos: BBinz

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Fotos: Andrea Schröder-Ritzrau

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BdS: Mittagstisch und Gedankenaustausch

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Treffen zum Mittagstisch und zum Gedankenaustausch des Bund der Selbständigen Wiesloch auf dem Winzerfest, Montag, 29. August, ab 12:00 Uhr.

Mitglieder und Freunde sind herzlich willkommen.

 

Quelle: Adrian Seidler, Vorsitzender BdS Wiesloch

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Hospiz Agape sucht noch Helfer für den Freiwilligentag am 17.09.

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Unter dem Motto „Wir schaffen was“ steht der diesjährige Freiwilligen Tag der Metropolregion am Samstag, den 17. September.

Auch das Hospiz Agape bietet ein Projekt „Wildrosenhügel“ an.
Vor gut 18 Monaten wurde beim Hospiz ein Garten angelegt. Bei dieser Aktion wurde der Erdaushub zu einem Hügel auf dem Gartengelände aufgeschüttet. In der Zeit von 9:30 Uhr bis ca. 15 Uhr wollen wir in diesem Projekt das zwischenzeitlich gewachsene Unkraut und größere Steine entfernen. Danach wird der Hügel mit Wildrosen bepflanzt und Rindenmulch aufgebracht. Für Verpflegung ist gesorgt!
Bitte an die freiwilligen Helfer: Nach Möglichkeit Gartenwerkzeuge mitbringen (Rechen / Hacke / Gartenhäckchen / Handschuhe).

Anmelden kann man sich im Internet unter www.wir-schaffen-was.de oder auch telefonisch unter 06227/62361 (Hans Klemm, Vorsitzender des Fördervereins Hospiz Agape).

Text: Hans Klemm, 1. Vors. des Fördervereins Hospiz Agape

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Fotos: BBinz

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Martina Dörfer verabschiedete sich als Leiterin des Hospizes Agape

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„Sie waren das große Glück für das Hospiz“

„Bitte keine Ansprache“, hatte sich Martina Dörfer zum Abschied ausbedungen. Doch ihr Wunsch wurde nicht erfüllt, war es ihren Weggefährtinnen und –gefährten der letzten sechs Jahre im „Hospiz Agape“ doch ein echtes Bedürfnis, ihrer Wertschätzung und ihrem Dank Ausdruck zu geben.

„Sie waren das große Glück für das Hospiz“, stellte Stefan Weisbrod, Bürgermeister von Reilingen und Geschäftsführer der Hospiz Agape gGmbH, fest. Martina Dörfer, besser bekannt unter ihrem vormaligen Nachnamen Brixner, lobte er als „multi-professionelle und mehrdimensionierte Führungskraft“, wie man sie selten finde. Sie sei „zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle“ gewesen. Es sei ein Glücksfall für das Team, für die Gäste des Hospizes, aber auch für die Träger, Gesellschafter und weitere rührige Akteure gewesen, dass Martina Dörfer sich über sechs Jahre ganz in den Dienst der Einrichtung gestellt habe. Zunächst als Pflegedienstleiterin und danach als Hospizleiterin habe sie keinen leichten Stand gehabt, erinnerte sich Weisbrod. Er zählte Überstunden der Mitarbeiter, die generell schmale Vergütungsstruktur, Qualitätsmanagement und –standards sowie Differenzen mit den Aufsichtsbehörden auf. Auch den „bunten Strauß der beteiligten Ehrenamtlichen“ habe Martina Dörfer immer „frischhalten“ müssen. Nun übergebe sie eine wohl etablierte Einrichtung, der sie ein Gesicht gegeben habe. Dörfer sei anerkannt in der Fachwelt und auch die Behörden bedauerten ihren Weggang. „Wir können es uns ohne Sie noch nicht vorstellen“, gab ihr Stefan Weisbrod mit auf den Weg, für den er ihr alles Gute wünschte.
„Was in die Hände von Martina Dörfer gelegt wurde, wurde gut“, erklärte Walldorfs Bürgermeisterin Christiane Staab. „Sie waren die gute Seele dieses Hauses!“ Staab lobte Dörfer als wichtiges Bindeglied in vielen Sitzungen der Gesellschafter, die die verschiedensten Ideen und Interessen einbrachten.
Für die Ökumenische Hospizhilfe Südliche Bergstraße, die neben den Städten Wiesloch und Walldorf sowie dem PZN zu den Gesellschaftern gehört, sprach Josef Eisend der scheidenden Hospizleiterin seinen Dank aus. „Die Leidenschaft für das Hospiz hat uns verbunden“, so Eisend. Es sei insgesamt kein leichter Weg gewesen, doch Martina Dörfer habe Kontinuität verkörpert.
Für den Förderverein des Hospizes dankte dessen Vorsitzender, Hans Klemm, Martina Dörfer. Schmunzelnd meinte er, dass der Förderverein ein „Anhängsel mit Extrawünschen“ gewesen sei, dem Dörfer mit Rat und Tat zur Seite gestanden sei. Sie habe immer Anteil an der Arbeit des Fördervereins genommen, so Klemm. Er erinnerte an Tage der offenen Tür und weitere Veranstaltungen, bei denen auch Martina Dörfers künstlerisch-floristische Begabung zum Zuge gekommen sei.
Den symbolischen „Schlüssel zum Glück“ überreichte Christina Bauer für das Team. Die Kollegin und Stellvertreterin von Martina Dörfer sagte „schweren Herzens Adieu“.

Auch Martina Dörfer fiel der Abschied sichtlich schwer. Sie dankte ihrerseits den haupt- und ehrenamtlichen Teams sowie Geschäftsführer Stefan Weisbrod für deren Unterstützung. „Keine Leitung der Welt kann allein etwas bewegen“, meinte sie dankbar. Die Entscheidung, ihren langjährigen Arbeitsplatz zu verlassen, sei ihr nicht leicht gefallen, erklärte Martina Dörfer, doch sie wolle nun mehr Zeit für sich selbst. Ihre neue Aufgabe hat sie in der Beratung trauernder Menschen gefunden, womit sich der Kreis schließt. Ihre Nachfolge tritt Christine Ruppert an.

WSL_HOSPIZ_Verabschiedung_Brixner_03

Die besten Wünsche gaben Vincent Karfus (kaufmännischer Direktor des PZ), Geschäftsführer Stefan Weisbrod, Hans Klemm (Vorsitzenders des Fördervereins) Josef Eisend (Ökumenische Hospizhilfe) und Walldorfs Bürgermeisterin Christiane Staab (v.l.n.r.) Martina Dörfer (Mitte) mit auf den Weg und wünschten ihrer Nachfolgerin Christine Ruppert viel Erfolg.

Text: Stadt Walldorf
Foto: Pfeifer

 

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Mitgliederversammlung des Freundeskreises

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Die jährliche Mitgliederversammlung des Freundeskreises der Wieslocher Städtepartnerschaften findet am Donnerstag, dem 17. November 2016 um 19:00 Uhr im Bürgersaal des Alten Rathauses in Wiesloch statt.

Nach dem Bericht des Vorsitzenden und der Kassiererin ist die Aussprache zu den Berichten vorgesehen. Satzungsgemäß stehen in diesem Jahr die Wahl des Vorsitzenden, der stellvertetenden Vorsitzenden sowie des Kassenwarts, des- Schriftführers und der Beisitzer an.

 

Quelle: Freundeskreises der Wieslocher Städtepartnerschaften

 

 

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Städtepartnerschaften mit Kontinuität

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Der Freundeskreis der Wieslocher Städtepartnerschaften setzt auf Kontinuität.

Bei der jüngsten Mitgliederversammlung wurde das gesamte Vorstandsteam um Klaus Rothenhöfer einstimmig auf weitere zwei Jahre gewählt. Der Vorsitzende hatte eingangs der Sitzung in einem umfangreichen Bericht die Vereinsaktivitäten der vergangenen zwei Jahre dargestellt.

Höhepunkte waren die Besuche in und aus Sturgis anlässlich des 50-jährigen Partnerschaftsjubiläums im Jahr 2016. Der Film „Sisters“ von Mike Mort, der zum Jubiläum im Luxor Filmpalast uraufgeführt wurde, dokumentierte eindrucksvoll fünfzig Jahre deutsch-amerikanische Partnerschaft in ihrer ganzen Breite.

Bei zahlreichen Empfängen von Schülergruppen aus den Partnerstädten im Rathaus war der Freundeskreis der Wieslocher Städtepartnerschaften vertreten. Besonders wichtig ist die regelmäßige Teilnahme am Gedenktag an den Waffenstillstand 1918 in der französischen Partnerstadt Fontenay-aux-Roses.

Die lebendige Verbindung zwischen den Partnerstädten zeigte sich vor einem Jahr auch darin, dass am Vorabend des Gedenktags die Städtepartnerschaft zwischen Fontenay-aux-Roses und Wieslochs polnischer Partnerstadt Z bkowice l skie in Anwesenheit der Wieslocher Delegation besiegelt wurde.

Als besonderes Zeichen der Verbundenheit wertete Klaus Rothenhöfer die Anwesenheit der Vertreter aller Partnerstädte bei der Verabschiedung von Franz Schaidhammer und der Amtseinführung von Dirk Elkemann. Franz Schaidhammer hat sich in seiner gesamten Zeit in Wiesloch immer sehr für die Städtepartnerschaften eingesetzt, sein Wirken wurde anlässlich seiner Verabschiedung von den Vertreter der vier Partnerstädte beeindruckend gewürdigt.

Auch OB Dirk Elkemann wurde bereits unmittelbar nach seiner Wahl „vom Städtepartnerschaftsvirus infiziert.“ Ganz besonders dankte Klaus Rothenhöfer dem scheidenden Leiter des Kulturamtes, Manfred Kurz, für die jahrelange intensive, fruchtbare, von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägte Zusammenarbeit.

Nicht nur in Wiesloch schätze man die Arbeit von Manfred Kurz, auch aus den Partnerstädten gab es viel Anerkennung im Rückblick auf seine Arbeit. Kassenwartin Gudrun Sauer konnte in ihrem Bericht von einem guten Kassenstand berichten, Kassenprüfer Gerhard Herrmann bestätigte eine ordnungsgemäße Kassenführung und beantragte die Entlastung der Kassiererin und des gesamten Vorstands.

Die anschließenden Wahlen bestätigten den bisherigen Vorstand, Vorsitzender Klaus Rothenhöfer, stellvertretende Vorsitzende Anne Stark und Herbert Ebeling, Kassenwartin Gudrun Sauer und Schriftführerin Lena Pommrenke.

 

Quelle: Freundeskreis der Wieslocher Städtepartnerschaften e.V.

 

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50 Jahre Waldschule: „Waldschul-Special“ mit Arnim Töpel am 03.02.2017

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Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Waldschule gastiert Arnim Töpel am Freitag, den 03. Februar 2017, 20 Uhr, in der Aula der Waldschule.
Er präsentiert ein „Waldschul-Special“ voller Überraschungen und freut sich auf viele Gäste in seinem „Wohnzimmer“.
Arnim Töpel gastiert seit 2005 mit seinen musikalischen Kabarettprogrammen an der Waldschule – von „… rechtzeitig gehen“ (2005) über „Newa de Kapp“ (genau vor 11 Jahren am 03.02.2006) und den „Masterbabbler“ bis zum „Schorle-Peda“ begeistert er mit lustigen und nachdenklichen Liedern und Texten.

Der Förderverein und die Waldschule freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

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Die Veranstaltung ist ausverkauft; es gibt keine Abendkasse!

Text und Fotos: BBinz

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Heute, Freitag: „Waldschul-Special“ mit Arnim Töpel

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Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Waldschule gastiert Arnim Töpel heute, Freitag, den 03. Februar 2017, 20 Uhr, in der Aula der Waldschule.
Er präsentiert ein „Waldschul-Special“ voller Überraschungen und freut sich auf viele Gäste in seinem „Wohnzimmer“.
Arnim Töpel gastiert seit 2005 mit seinen musikalischen Kabarettprogrammen an der Waldschule – von „… rechtzeitig gehen“ (2005) über „Newa de Kapp“ (genau vor 11 Jahren am 03.02.2006) und den „Masterbabbler“ bis zum „Schorle-Peda“ begeistert er mit lustigen und nachdenklichen Liedern und Texten.

Der Förderverein und die Waldschule freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

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Die Veranstaltung ist ausverkauft; es gibt keine Abendkasse!

Text und Fotos: BBinz

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50 Jahre Waldschule: Arnim Töpel und der „Waldschul-Blues“

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In der ausverkauften Aula der Waldschule erlebten die begeisterten Gäste am 03. Februar 2017 ein außergewöhnliches Konzert mit Arnim Töpel.

(bb) Rektor Lorenz Kachler freute sich, dass so viele Menschen den Weg in „den versteckten Schatz im Wald, die Waldschule“, gefunden hatten.

Arnim Töpel bezog sich gleich zu Beginn auf das Gründungsjahr der Waldschule 1967 und zählte geschichtlich Interessantes auf, das in diesem Jahr passiert ist. U. a. wurde das Farbfernsehen erfunden und darin lief „Flipper“, „Fury“ oder „Tammy, das Mädchen vom Hausboot“.

In seinem ganz auf diesen Jubiläumsabend zugeschnittenen Programm wechselte Arnim Töpel zwischen Musik und Gebabbel, zwischen Hochdeutsch und Kurpfälzisch. „Isst Du a gern Weihnachtsgutsel“ oder „Alles nur nicht ohne Liebe“ durften als musikalische Einlage ebenso nicht fehlen wie „Liejebeidel“, „Newa de Kapp“ und „Ei laaf ju, ju laaf mi, laafe ma zsamme, wo laafe ma hi“.
Mit seinen Ausführungen zum Schulsystem („Mein Sohn ist hochbegabt“), zu Elternabenden und zu Patchworkfamilien („Bald gibt es Stammbäume in Heckenform“) hatte er die Lacher auf seiner Seite.
Natürlich kam auch oft seine „innere Stimme“ de Günda zu Wort, der u. a. bei der Zeitung wegen einer Kontaktanzeige „fa Schiffre“ anrief und schließlich die Anzeige wegen offensichtlicher Erfolglosigkeit sein ließ mit den Worten „Dann bleib isch halt bei meiner Gertrud“.

Arnim Töpel stellte auch gerne noch einmal klar, dass er entgegen den landläufigen Gerüchten ein waschechter Walldorfer sei – „in Heidelberg geboren und sofort nach der Geburt nach Walldorf verbracht“.
Mittlerweile hat er vier Mundartkrimis („De Schorle-Peda“, „Muffzekopp“, „Die Luddarisch Brick“ und „Fagrumbelung“) und ein Kinderbuch („Isch, de Krutze“) geschrieben. Aus den Krimis las er zwischendurch seine Lieblingspassagen vor. Zu Ausschnitten aus dem Kinderbuch ließ er eine Powerpoint-Präsentation mit den schönsten Zeichnungen laufen und man merkte, dass er sich als Vater von zwei Söhnen in seinen Hauptdarsteller „Lars“ aus dem Buch hineinversetzen konnte.  

Ein ganz besonderer Höhepunkt war für viele Gäste und auch für Rektor Lorenz Kachler das eigens für diesen Abend und für die Waldschule gefühlvoll arrangierte Lied „An der Waldschule“, das damit Premiere feierte.
Nach tosendem Applaus gab es noch einige Zugaben mit u. a. „Wemm gheaschn Du?“ und zum Abschied sang Arnim Töpel „Hoamzus“.
Natürlich stand er noch gerne für Gespräche zur Verfügung, gab Autogramme und hatte eine Kiste voll mit seinen Mundart-Krimis dabei, die er auf Wunsch signierte. 

Für die Bewirtung mit Getränken und Laugenstangen („Butterbrezeln mit und ohne Butter“ – Kachler) sorgte der Förderverein der Waldschule Walldorf.

[See image gallery at www.wiwa-lokal.de]

Text und Fotos: BBinz

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BdS – Networking

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Der BdS Wiesloch trifft sich am Donnerstag, 16. Februar, um 12:00 Uhr zum Mittagstisch im Xia Pavillon (In den Weinäckern 13/15, Wiesloch). Mitglieder, Freunde und Interessierte sind herzlich zum zwanglosen Gedanken- und Erfahrungsaustauch und zum gegenseitigen Kennenlernen eingeladen.

Um eine kurze Anmeldung an info@bds-wiesloch.de wird gebeten, so dass genügend Plätze reserviert werden können.

 

Quelle: BdS Wiesloch

 

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Informationsveranstaltung der Polizei in Wiesloch: Einbruchschutz

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Wie schütze ich mein Haus

Informationsveranstaltung der Polizei – BdS Wiesloch lädt ein

Foto: http://k-einbruch.de/pressebilder

Tagtäglich können wir in den Medien Berichte über Einbrüche entnehmen. Kein Wunder also, dass die subjektiv wahrgenommene Angst Opfer eines Einbruchs zu werden ebenso steigt. Jedoch lässt sich diese Angst auch mit Zahlen belegen. Bereits seit einigen Jahren steigen die Wohnungseinbruchsdiebstählen an.

Im Januar 2016 fragte Focus online „Ist Deutschland ein Eldorado für Einbrecher?“. Und im März titelte Spiegel Online „Zahl der Wohnungseinbrüche steigt rasant

Entgegen landläufiger Meinung erfolgen Einbrüche häufig zur Tageszeit, zum Beispiel während einer kurzen Abwesenheit des Bewohners, so etwa zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit, am frühen Abend oder an den Wochenenden. Die Folgen eines Einbruchs sind neben einem materiellen Schaden und dem Ärger, vor allem auch eine sehr große psychische Belastung für die Opfer von Einbrüchen.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnet für das Jahr 2015 insgesamt 167.136 Fälle, das ist ein Anstieg von 9,9 Prozent gegenüber 2014. Dass aber der Kampf gegen Einbrecher nicht hoffnungslos ist, zeigt aber auch der Fakt, dass die Zahl der Einbruchsversuche, also die Anzahl der gescheiterten Einbrüche, ebenso gestiegen ist. Im Jahr 2014 registrierte die Polizei bundesweit 41,4 Prozent Einbruchsversuche, 2015 gab es einen Anstieg auf 42,7 Prozent. Damit bleiben also weit über ein Drittel aller Einbrüche im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Maßnahmen.

Damit die Zahl der Einbruchsversuche weiter steigt, hat die Polizei im Jahre 2012 mit Kooperationspartnern aus der Wirtschaft die Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH (www.k-einbruch.de) gestartet. Teil dieser Einbruchsschutzkampagne sind auch Informationsveranstaltungen, um interessierte Bürgerinnen und Bürger direkt zu informieren.

Zu solch einer Informationsveranstaltung der Polizei lädt der Bund der Selbständigen Wiesloch e.V. gemeinsam mit dem Referat Prävention der Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidium Mannheim am Donnerstag, 23. März 2017, 18:30 Uhr, in das Alte Rathaus (Marktplatz, Marktstraße 13, 69168 Wiesloch) ein.

Eingeladen sind alle Gewerbetreibende, ebenso wie die interessierte Bevölkerung aus Wiesloch und Umgebung. Der Eintritt ist frei. Eine kurze Anmeldung wäre für die Organisatoren hilfreich.

 

Quelle: Bund der Selbständigen Wiesloch e.V. / Text: Adrian Seidler

 

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50 Jahre Waldschule Walldorf: Tag der offenen Tür

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Für alle Viertklässler und ihre Eltern, die demnächst vor der Entscheidung zur  weiterführenden Schule stehen, aber auch für alle anderen Interessierten, bot die Waldschule Walldorf am 11. März einen Blick hinter ihre Kulissen.

(bb) Schon am Eingangstor wurden die Gäste persönlich empfangen und  mit „Herzlich Willkommen“-Schildern in die frühlingshaft dekorierte Aula geführt. Von dort aus ging es in Kleingruppen zu Rundgängen durch die verschiedenen Bereiche der Schule. Viele Lehrerinnen und Lehrer von Grund- und Werkrealschule waren vor Ort und kümmerten sich um die kleinen und großen Besucherinnen und Besucher. Das 50er-Jubiläums-Team mit Frau Bienhaus, Frau Dohmgoergen, Frau Tuscher, Frau Trunk und Herrn Lang war komplett vertreten. Werkrealschülerinnen und Werkrealschüler sorgten für das leibliche Wohl mit einem leckeren Büfett und aus der Schulküche duftete es appetitanregend.

Die Rundgänge mit Informationen rund um die einzelnen Aufgabengebiete und Fächer führten über den Verwaltungsbereich mit Sekretariat, Schulsozialarbeit und Berufsbegleitung bis hin zum Ganztages- und Essensbereich und den Werkraum. Dort war Hochbetrieb bei den Fachlehrern Herrn Lang und Herrn Fedel, denn es durfte gebohrt, gesägt und gemalt werden.

Das Lehrerteam und die Schülerinnen und Schüler haben ein abwechslungsreiches, schönes Programm zusammengestellt. Sie hätten gerne noch mehr interessierten Kindern mit ihren Eltern die Vorzüge der Waldschule vorgestellt: Kleine Klassen – super Lehrer und Zusatz-Betreuer – gute Ausstattung – schöne Lage in der Natur am Waldrand. Wäre das nicht auch für Ihr Kind eine gute Entscheidung?  

Melden Sie sich gerne, wenn Sie nähere Informationen benötigen (waldschule-walldorf @t-online.de oder 06227-353500).

Auch der Förderverein der Waldschule war mit einem Stand vor Ort und Frau Groß-Bölting informierte über die Arbeit des Vereins. Der Erlös aus Veranstaltungen, die der Förderverein für die Waldschule durchführt, z. B. verschiedene Konzerte oder die Bewirtung bei der jährlichen Einschulungsfeier, kommt in voller Höhe den Waldschul-Kindern zugute. Hierzu zählen z. B. Zuschüsse zu Klassenfahrten, spezieller Förderunterricht, der Lesewettbewerb mit Buchpreisen oder Lesungen in der Schule. 
Ein großes Projekt wurde im letzten Jahr finanziell gefördert: Der Bewegungsraum des Ganztagesbereich wurde mit einem Klettergerüst und einer Kletterwand nebst Zubehör für knapp 5.000 € ausgestattet.
Der Förderverein freut sich sehr über neue Mitglieder, die gerne auch neue Ideen entwickeln und einbringen können.
Die nächste Gelegenheit, den jetzigen Vorstand und die Arbeit des Vereins kennenzulernen, besteht am Montag, 20. März, 20 Uhr. Dann findet die jährliche Mitgliedervollversammlung in der Waldschule statt. Vorab können Sie sich per E-Mail mit dem Förderverein in Verbindung setzen (Foerderverein@waldschule-walldorf.de).

 

Die nächste Veranstaltungen zum 50-jährigen Jubiläum der Waldschule finden am 27. und 28. März 2017 statt.

Kinder ab 9 Jahren können von 16 Uhr bis 18:30 Uhr rund um die Waldschule auf Schatzsuche per „Geocaching“ gehen.
Hier ist eine Anmeldung an fsj@waldschule-walldorf.de erforderlich.

Spazieren Sie mit uns durch die Waldschule:

[See image gallery at www.wiwa-lokal.de]

Text und Fotos: BBinz

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Öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung

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Am Donnerstag, dem 16. März 2017, findet um 19.00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses in Wiesloch eine öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung statt, zu der die Bevölkerung herzlich eingeladen wird.

 

T a g e s o r d n u n g:

  1. Genehmigung der Niederschrift vom 21.04.2016
  2. Haushaltssatzung 2017 des Zweckverbandes Metropolpark Wiesloch-Walldorf
  3. Genehmigung der Jahresrechnung 2015 und Verwendung des Ergebnisses
  4. Neuregelung der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand gemäß § 2b Umsatzsteuergesetz
  5. Aufhebung der Satzung über das Sanierungsgebiet im Zweckverbandsgebiet der Städte Wiesloch und Walldorf
  6. Sachstandsbericht ZOB und Breitbandausbau
  7. Park am Leimbach; Gleisanschluss für die Feldbahnfreunde
  8. Verschiedenes

 

gez. Christiane Staab, Verbandsvorsitzende

 

 

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Informationsveranstaltung der Polizei in Wiesloch: Einbruchschutz

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Wie schütze ich mein Haus

Informationsveranstaltung der Polizei – BdS Wiesloch lädt ein

Foto: http://k-einbruch.de/pressebilder

Tagtäglich können wir in den Medien Berichte über Einbrüche entnehmen. Kein Wunder also, dass die subjektiv wahrgenommene Angst Opfer eines Einbruchs zu werden ebenso steigt. Jedoch lässt sich diese Angst auch mit Zahlen belegen. Bereits seit einigen Jahren steigen die Wohnungseinbruchsdiebstählen an.

Im Januar 2016 fragte Focus online „Ist Deutschland ein Eldorado für Einbrecher?“. Und im März titelte Spiegel Online „Zahl der Wohnungseinbrüche steigt rasant

Entgegen landläufiger Meinung erfolgen Einbrüche häufig zur Tageszeit, zum Beispiel während einer kurzen Abwesenheit des Bewohners, so etwa zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit, am frühen Abend oder an den Wochenenden. Die Folgen eines Einbruchs sind neben einem materiellen Schaden und dem Ärger, vor allem auch eine sehr große psychische Belastung für die Opfer von Einbrüchen.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnet für das Jahr 2015 insgesamt 167.136 Fälle, das ist ein Anstieg von 9,9 Prozent gegenüber 2014. Dass aber der Kampf gegen Einbrecher nicht hoffnungslos ist, zeigt aber auch der Fakt, dass die Zahl der Einbruchsversuche, also die Anzahl der gescheiterten Einbrüche, ebenso gestiegen ist. Im Jahr 2014 registrierte die Polizei bundesweit 41,4 Prozent Einbruchsversuche, 2015 gab es einen Anstieg auf 42,7 Prozent. Damit bleiben also weit über ein Drittel aller Einbrüche im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Maßnahmen.

Damit die Zahl der Einbruchsversuche weiter steigt, hat die Polizei im Jahre 2012 mit Kooperationspartnern aus der Wirtschaft die Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH (www.k-einbruch.de) gestartet. Teil dieser Einbruchsschutzkampagne sind auch Informationsveranstaltungen, um interessierte Bürgerinnen und Bürger direkt zu informieren.

Zu solch einer Informationsveranstaltung der Polizei lädt der Bund der Selbständigen Wiesloch e.V. gemeinsam mit dem Referat Prävention der Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidium Mannheim am Donnerstag, 23. März 2017, 18:30 Uhr, in das Alte Rathaus (Marktplatz, Marktstraße 13, 69168 Wiesloch) ein.

Eingeladen sind alle Gewerbetreibende, ebenso wie die interessierte Bevölkerung aus Wiesloch und Umgebung. Der Eintritt ist frei. Eine kurze Anmeldung wäre für die Organisatoren hilfreich.

 

Quelle: Bund der Selbständigen Wiesloch e.V. / Text: Adrian Seidler

 

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Waldschule Walldorf: Mitgliedervollversammlung des Fördervereins

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Am 20. März waren alle Mitglieder und solche, die es werden wollen, eingeladen zur jährlichen Mitgliedervollversammlung des Fördervereins.

Nach einem Rückblick auf die Aktivitäten im vergangenen Jahr hielt die 1. Vorsitzende Sabine Müller einen Ausblick auf die Termine in diesem Jahr. Neben dem bereits durchgeführten Konzert mit Arnim Töpel ist der Verein bei der Anmeldung der Schulanfänger sowie bei der Einschulungsfeier vor Ort. Geplant ist wiederum die Teilnahme am Ferienspaß der Stadt Walldorf (Bogenschießen und Experimente mit Wasser) sowie der Besuch der Märchenerzählerin im Spätjahr. Ein kleiner Höhepunkt wird das Schulfest zum 50-jährigen Jubiläum der Waldschule am 23. Juli sein, an dem der Förderverein neben einem Sektausschank eine lustige Aktion für die Kinder plant.
Nachdem der Kassenwartin die Ordnungsmäßigkeit der Kasse durch die Kassenprüfer bestätigt wurde, konnte der gesamte Vorstand einstimmig entlastet werden.

Die durchgeführte Neuwahl des Vorstandes ergab folgendes Ergebnis:
Vorsitzende Sabine Müller
Stellv. Vorsitzende Marion Nolz (neu)
Kassenwartin Agnes Groß-Bölting
Schriftführerin Iris Schumacher
Kassenprüfer Rüdiger Stöcker
Kassenprüferin Theresia Heidel (neu)
Beisitzer Andrea Höflein
Beisitzer Catherine Schmidt (neu)
Pressewartin (inoffiziell) Birgit Binz

Der Förderverein begrüßt herzlich die neuen Vorstandsmitglieder in ihrer Runde und freut sich auf eine ideenreiche und gute Zusammenarbeit zum Wohle der Waldschul-Kinder.

Frank Neidlinger, der bisherige Stellv. Vorsitzende, trat leider nicht mehr zur Wahl an und wurde mit einem kleinen Geschenk und dem herzlichen Dank für seine Mithilfe verabschiedet.

Der neu gewählte Vorstand vorne von rechts nach links: Theresia Heidel, Marion Nolz, Sabine Müller, Birgit Binz
hinten von rechts nach links: Rüdiger Stöcker, Iris Schumacher, Agnes Groß-Bölting, Andrea Höflein, Catherine Schmidt

Wenn auch Sie Lust haben, für Ihr Kind an der Waldschule im Förderverein aktiv zu sein, freut sich der Verein über Ihre Kontaktaufnahme. Anmeldeformulare gibt es in der Schule oder über die Homepage der Waldschule (www.waldschule-walldorf.de). Oder schreiben Sie an Foerderverein@waldschule-walldorf.de.

Text und Foto: BBinz

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Kunst für einen guten Zweck: 25. Juni im Hospiz AGAPE

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Der Förderverein Hospiz AGAPE und der Maler Gottfried Keim aus Walldorf laden zu einer Ausstellung an zwei Orten und zwei Terminen ein.

Am Sonntag, 25. Juni 2017, findet um 11.30 Uhr  im Rahmen des Tages der offenen Höfe und Gärten eine Vernissage im Garten des Hospiz AGAPE in Wiesloch mit Oberbürgermeister Dirk Elkemann aus Wiesloch, Bürgermeisterin Christiane Staab aus Walldorf und Hans Klemm vom Förderverein Hospiz AGAPE. Weiterhin gibt es ein Künstlergespräch und Musik.
Die Ausstellung dauert  von 10:00 bis 17:00 Uhr. Besucher können Bilder erwerben und gleich mitnehmen. Auf Wunsch werden sie auch zugestellt.
Adresse: Hospiz AGAPE, Heidelberger Straße 9, 69168 Wiesloch

Von Montag, 26. Juni,  bis Donnerstag, 13. Juli 2017, findet in der Sparkasse Wiesloch die Ausstellung „ Kunst für einen guten Zweck“ ihre Fortsetzung. Dort sind meist großformatige Bilder zu sehen, die in Acryl und mit verschiedenen Materialien gestaltet sind.
Die Ausstellung endet am Donnerstag, 13. Juli 2017, mit einer Finissage in der Sparkasse Wiesloch, Hauptstraße 130.

Frau Senft-Rubarth, Kunst- und Theaterpädagogin aus Wiesloch, führt in die Bilder von Gottfried Keim ein. Herr Haberbosch von der Sparkasse Wiesloch und Herr Klemm vom Förderverein Hospiz AGAPE werden Grußworte sprechen. Umrahmt wird die Veranstaltung von Musikern der Jugend Musikschule. Der Reinerlös aus dem Verkauf von Bildern beider Ausstellungen geht an den Förderverein Hospiz AGAPE.

Text und Fotos: Künstlergruppe Walldorf

 

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Öffentliches Auftragswesen leicht gemacht

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BdS Wiesloch und MIT Rhein-Neckar laden ein.

Bild: Pixabay.com

Jedes Jahr werden in Deutschland Aufträge durch die öffentliche Hand in Höhe von über 250 Milliarden Euro vergeben. Ein enormes Potential nicht nur für große Unternehmen.

Auch für kleinere und mittlere Unternehmen – von Handwerk bis hin zu Dienstleister – bieten sich in allen Branchen lukrative Geschäftsmöglichkeit und große Chancen.

Aufgrund des komplexen Regelwerks und der strengen Formvorschriften ist der Markteintritt jedoch nicht einfach. Um sich erfolgreich an öffentlichen Ausschreibungen beteiligen zu können, bedarf es daher grundlegender Kenntnisse.

Um Gewerbetreibenden die Angst vor Ausschreibungen zu nehmen und erfahrenen Unternehmen Tipps aus der Praxis zu geben, laden der Bund der Selbständigen (BdS) Wiesloch e.V. und die Mittelstandsvereinigung (MIT) Rhein-Neckar am 18.05.2017 zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung ein.

In einem Impulsvortrag informiert Herr Alex Wolf von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar, wie Unternehmen sich erfolgreich bei öffentlichen Aufträgen bewerben können. Neben den Grundlagen des Vergaberechts wird der Ablauf eines Ausschreibungsverfahrens von der Veröffentlichung über die Angebotsphase bis hin zur Auftragserteilung erklärt.

Des Weiteren werden verschiedene Ausschreibungsquellen vorgestellt und auf verschiedene Fragestellungen eingegangen: Wie ist der Markt geregelt? Wie sehen die rechtlichen Grundlagen aus? Welche Chancen haben Unternehmen öffentliche Aufträge zu erhalten? Wie laufen Vergabeverfahren ab? Wo werden Ausschreibungen veröffentlicht? Was muss man bei der Angebotsabgabe beachten? Dies und vieles mehr wird Inhalt des Vortrags sein.

Häufig beklagen sich kleine und mittelständische Unternehmen über die teilweise verheerende Vergabepolitik von öffentlichen Auftraggebern. Bei Ausschreibungen gerade in der Bauwirtschaft oder im Straßenbau geht es vielen öffentlichen Auftraggebern nur noch um Dumpingangebote.

Doch gerade die öffentliche Hand hat eine Verantwortung gegenüber kleineren und mittelständischen Unternehmen! Prof. Dr. Hans-Jörg Fischer, Vorsitzender BdS Kreisverband Mannheim wird zudem Vorschläge zur Reformierung der öffentlichen Vergabepolitik präsentieren.

Im Anschluss an die beiden Vorträge schließt sich eine Frage- und Diskussionsrunde an. Ziel des Abends ist es den Teilnehmern Hinweise und Tipps aus der Praxis zu geben, welche den Einstieg in das Geschäft mit der öffentlichen Hand erleichtern sollen. Am Ende laden der BdS Wiesloch und die MIT Rhein-Neckar zu einem gemütlichen Austausch ein.

 

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 18.05.2017, um 19:00 Uhr bei Wasserbetten Gröner (Kleinfeldweg 52, 69190 Walldorf) statt.

Der Vortrag ist kostenfrei. Eingeladen sind alle Interessierte. Um gut planen zu können, bitten die Veranstalter um kurze Anmeldung an info@bds-wiesloch.de.

Kurzentschlossene sind ebenfalls willkommen.

 

Bund der Selbständigen Wiesloch e.V. und Mittelstandsvereinigung Rhein-Neckar laden zur Informationsveranstaltung „Öffentliches Auftragswesen leicht gemacht“ ein

Wann:   18. Mai, 19:00 Uhr

Wo:        Wasserbetten Gröner, Kleinfeldweg 52  69190 Walldorf

 

Veranstaltung ist kostenfrei!

 

Quelle: Bund der Selbständigen Wiesloch e.V.

 

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Förderverein der Waldschule Walldorf unterstützt Abschlußprüfungen

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Zur Unterstützung der Prüfungsarbeiten der Neuntklässler an der Waldschule Walldorf hatte Marion Nolz, stellv. Vorsitzende des Fördervereins, eine besondere Idee.
(bb) Sie bereitete für die Deutschprüfung Lunchboxen für jeden Jugendlichen vor, die gefüllt waren mit allerlei leckeren Sachen, u. a. Müsliriegeln und Gummibärchen. Zwei große Körbe mit Butterlaugenstangen und Obst sowie Getränke standen ebenfalls zur Verfügung.
Die Lunchbox durften die Prüflinge anschließend mit nach Hause nehmen, um diese auch zukünftig zu benutzen. Zur Englischprüfung gab es vom Förderverein eine große Schale mit Süßigkeiten. Die Kosten für diese Frühstücksversorgung der Jugendlichen einschließlich der Lunchboxen in Höhe von 230 € trug der Förderverein.
Stefanie Reibenspieß übernahm die Versorgung bei der Mathematikprüfung mit fast 120 selbstgebackenen Muffins, über die sich die Jugendlichen auch sehr freuten.
Anschließend erhielten alle Prüflinge einen Feedbackbogen. Hier wurde die erstmals durchgeführte Aktion des Fördervereins durchweg positiv bewertet.
Ein großes Dankeschön geht an Marion Nolz und Stefanie Reibenspieß für ihr Engagement.

Text: BBinz
Fotos: M. Nolz

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Mitgliederversammlung des Freundeskreises

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Die jährliche Mitgliederversammlung des Freundeskreises der Wieslocher Städtepartnerschaften findet am Donnerstag, dem 17. November 2016 um 19:00 Uhr im Bürgersaal des Alten Rathauses in Wiesloch statt.

Nach dem Bericht des Vorsitzenden und der Kassiererin ist die Aussprache zu den Berichten vorgesehen. Satzungsgemäß stehen in diesem Jahr die Wahl des Vorsitzenden, der stellvertetenden Vorsitzenden sowie des Kassenwarts, des- Schriftführers und der Beisitzer an.

 

Quelle: Freundeskreises der Wieslocher Städtepartnerschaften

 

 

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Städtepartnerschaften mit Kontinuität

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Der Freundeskreis der Wieslocher Städtepartnerschaften setzt auf Kontinuität.

Bei der jüngsten Mitgliederversammlung wurde das gesamte Vorstandsteam um Klaus Rothenhöfer einstimmig auf weitere zwei Jahre gewählt. Der Vorsitzende hatte eingangs der Sitzung in einem umfangreichen Bericht die Vereinsaktivitäten der vergangenen zwei Jahre dargestellt.

Höhepunkte waren die Besuche in und aus Sturgis anlässlich des 50-jährigen Partnerschaftsjubiläums im Jahr 2016. Der Film „Sisters“ von Mike Mort, der zum Jubiläum im Luxor Filmpalast uraufgeführt wurde, dokumentierte eindrucksvoll fünfzig Jahre deutsch-amerikanische Partnerschaft in ihrer ganzen Breite.

Bei zahlreichen Empfängen von Schülergruppen aus den Partnerstädten im Rathaus war der Freundeskreis der Wieslocher Städtepartnerschaften vertreten. Besonders wichtig ist die regelmäßige Teilnahme am Gedenktag an den Waffenstillstand 1918 in der französischen Partnerstadt Fontenay-aux-Roses.

Die lebendige Verbindung zwischen den Partnerstädten zeigte sich vor einem Jahr auch darin, dass am Vorabend des Gedenktags die Städtepartnerschaft zwischen Fontenay-aux-Roses und Wieslochs polnischer Partnerstadt Z bkowice l skie in Anwesenheit der Wieslocher Delegation besiegelt wurde.

Als besonderes Zeichen der Verbundenheit wertete Klaus Rothenhöfer die Anwesenheit der Vertreter aller Partnerstädte bei der Verabschiedung von Franz Schaidhammer und der Amtseinführung von Dirk Elkemann. Franz Schaidhammer hat sich in seiner gesamten Zeit in Wiesloch immer sehr für die Städtepartnerschaften eingesetzt, sein Wirken wurde anlässlich seiner Verabschiedung von den Vertreter der vier Partnerstädte beeindruckend gewürdigt.

Auch OB Dirk Elkemann wurde bereits unmittelbar nach seiner Wahl „vom Städtepartnerschaftsvirus infiziert.“ Ganz besonders dankte Klaus Rothenhöfer dem scheidenden Leiter des Kulturamtes, Manfred Kurz, für die jahrelange intensive, fruchtbare, von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägte Zusammenarbeit.

Nicht nur in Wiesloch schätze man die Arbeit von Manfred Kurz, auch aus den Partnerstädten gab es viel Anerkennung im Rückblick auf seine Arbeit. Kassenwartin Gudrun Sauer konnte in ihrem Bericht von einem guten Kassenstand berichten, Kassenprüfer Gerhard Herrmann bestätigte eine ordnungsgemäße Kassenführung und beantragte die Entlastung der Kassiererin und des gesamten Vorstands.

Die anschließenden Wahlen bestätigten den bisherigen Vorstand, Vorsitzender Klaus Rothenhöfer, stellvertretende Vorsitzende Anne Stark und Herbert Ebeling, Kassenwartin Gudrun Sauer und Schriftführerin Lena Pommrenke.

 

Quelle: Freundeskreis der Wieslocher Städtepartnerschaften e.V.

 

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